Während es bei uns im Winter zum Abendessen Lasagne, Risotto oder Suppe gibt, liebe ich es, im Sommer einfach nur „Abendbrot“ zu essen. Ein paar Aufstriche, ein bisschen frisches Gemüse, etwas Brot und vielleicht noch ein paar Scheiben Räuchertofu – fertig ist das perfekte Abendessen! In letzter Zeit habe ich außerdem eine besondere Vorliebe für Fladenbrote entwickelt. Weil ich gerne eine vegane, unverpackte Variante haben wollte, habe ich probiert, in der Pfanne mein eigenes Naan-Brot herzustellen. Und das Ergebnis finde ich so gut, dass ich es unbedingt mit euch teilen wollte!
Spätestens seit dem Unglück von Rana Plaza hat „Made in Bangladesh“ einen schlechten Ruf – und Textilfirmen reagieren. Modeketten veröffentlichen neuerdings Nachhaltigkeitsberichte am laufenden Meter und verkaufen Shirts mit dem Aufdruck „there is no planet b“ aus – wie sie es bezeichnen – umweltfreundlicherer Baumwolle. Klingt gut, aber auch bei Mode gilt: Es ist leider nicht immer drin, was drauf steht. Sowohl günstige (um nicht zu sagen billige) als auch teurere Marken haben oft keine transparente Lieferkette und veröffentlichen Details zur Produktion nur in den seltensten Fällen auf ihrer Website. Dazu kommt, dass viele Marken mit Begriffen wie „ecofriendly“, „recycling“ und „umweltschonend“ förmlich um sich schmeißen. So ist es für Konsument*innen oft schwierig, beim Shoppen ohne stundenlange Recherche herauszufinden, ob ein Kleidungsstück tatsächlich umweltfreundlich und unter vertretbaren Bedingungen hergestellt wurde. Worauf kann man beim Neukauf also achten, was sind gute Anhaltspunkte? Auf diese Frage möchte ich heute eingehen und euch einen Überblick über verschiedene Siegel und Möglichkeiten geben.
Tiramisu? Hat jemand Tiramisu gesagt?! Eigentlich bin ich ja eher „Team Kuchen“ und finde Dessert in den meisten Fällen verzichtbar. Aber weil dieses Tiramisu ohnehin mehr einer Schichttorte als einer Creme ähnelt, wenn ihr mich fragt, und weil Erdbeeren im Spiel sind, drücken wir heute mal beide Augen zu…
Naturkosmetik verwende ich eigentlich schon, solange ich mich schminke. Seit einer Weile greife ich außerdem nur noch zu veganen Produkten (also solchen, die zum Beispiel kein Karmin und kein Bienenwachs enthalten). Heute möchte ich euch einen Einblick in meine „MakeUp Bag“ geben und euch die Produkte vorstellen, die ich momentan verwende – darunter sind übrigens auch einige Neuheiten aus der Theke von Alverde…
Die süßen Crunchy-Müslis aus dem Supermarkt haben wir schon lange aus unserer Küche verbannt. Meistens stelle ich stattdessen aus Haferflocken, Trockenfrüchten und Nüssen, die ich im Unverpacktladen kaufe, einfach mein eigenes her. Bei der Eröffnung der zweiten Filiale des Einzelhandels zum Wohlfüllen hier in Münster im April habe ich dann zum ersten Mal (zumindest bewusst) zuckerfreies Granola probiert. Gar nicht schlecht, dachte ich, und als ich bei Pick Up Limes – einem wunderschönen Youtube-Kanal – dann über dieses Granola-Rezept gestolpert bin, musste ich es einfach ausprobieren…