[Anzeige] Klimafreundlich & fair backen: Chocolate Chip Cookies mit der #Choco4Change von GEPA

Was brauchen wir eigentlich für ein gutes Leben? Und was trägt der faire Handel zum Wandel hin zu einer nachhaltigen Lebensweise bei? In der diesjährigen Fairen Woche dreht sich unter dem Motto “Fair statt mehr” alles um das 12. UN-Nachhaltigkeitsziel: Nachhaltiger Konsum und Produktion. Was das mit der #Choco4Change von GEPA zu tun hat, verrate ich euch in diesem Beitrag – und on top gibt’s ein Rezept für unglaublich leckere, klimafreundliche Chocolate Chip Cookies!
Der Klimawandel trifft vor allem die Kleinbauern und -bäuerinnen in den Ländern des Südens. Indem wir uns auf das wichtigste besinnen, können wir mit einem verantwortungsvollen Lebensstil schon eine Menge dagegen tun. Oder aber wir können durch die Unterstützung von Aufforstungsprojekten aktiv einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Die neue #Choco4Change von GEPA verbindet beides: Sie ist fair gehandelt, bio-zertifiziert und beinhaltet außerdem einen Klimaschutz-Betrag von 20 Cent. Stück für Stück unterstützt die Klimaschokolade die Handelpartner*innen der GEPA. So werden in São Tomé Bäume gepflanzt, um der Erosion vorzubeugen, und in Tansania werden offene Feuerstellen, die mit Holz betrieben werden, durch energieeffizientere Öfen ersetzt, um Emissionen und Abholzung zu reduzieren.
Wenn 100.000 Tafeln verkauft wurden, können auf São Tomé bis zu 8.500 Bäume gepflanzt und in Tansania 400 neue Öfen finanziert werden. Wie viel von diesem Ziel bereits erreicht wurde, könnt ihr auf der Aktionsseite der GEPA sehen. Dort und auch auf der Innenseite der Verpackung ist außerdem genau aufgeschlüsselt, wie sich der Preis der Tafel zusammensetzt: volle Transparenz.
Ihr findet die #Choco4Change zum Beispiel im Weltladen, im Bioladen oder im GEPA-Onlineshop!
Die #Choco4Change schmeckt übrigens nicht nur pur, sondern eignet sich auch wunderbar zum Backen: für die Chocolate Chip Cookies habe ich sie zusammen mit zwei anderen Sorten von der GEPA verwendet.
Mir war es wichtig, das Rezept so klimafreundlich wie möglich zu gestalten, weshalb ich ausschließlich Zutaten aus Bio-Anbau (und wenn möglich aus fairem Handel) verwendet habe. Das Rezept ist bis auf die #Choco4Change übrigens vegan, da eine vegane Ernährung im Allgemeinen emissionsärmer ist. Außerdem lohnt es sich, Zutaten wie beispielsweise Mehl im Unverpacktladen zu kaufen oder beim Einkauf auf umweltfreundliche Verpackungen – z.B. aus nachwachsenden oder recycelten Rohstoffen – zu achten.
Beim Backen kann man dann auch noch auf einiges achten: Auf das Vorheizen des Backofens zu verzichten spart zum Beispiel bis zu 20% Energie. Bei Umluft kann die Backtemperatur 20 bis 30 Grad niedriger eingestellt werden – Umluft ist somit effizienter als Ober- und Unterhitze. Und last but not least: Größere Mengen backen, denn so muss der Ofen nicht zwei- oder dreimal aufgeheizt werden. Lasst es euch schmecken!
Mit einem Handrührgerät zunächst den Zucker und den Vanillezucker mit der Margarine, und schließlich diese Mischung mit dem Sojajoghurt verrühren. Dann Backpulver und Mehl unterrühren. Die Schokolade hacken und 2/3 unter den Teig heben. Ungefähr walnussgroße Teigkugeln formen und auf ein Backblech setzen. Bevor die Cookies in den Ofen kommen, die restliche Schokolade oben in die Teigkugeln drücken. Bei 170°C Ober-/Unterhitze oder 150°C Umluft genau so lange backen, bis die Ränder gerade eben anfangen, braun zu werden.